Werke
Camille Saint-Saëns La Muse et le Poète für Flöte, Violoncello und Orchester op. 132 (16′)
Mikis Theodorakis Zorbas Suite für Flöte und Orchester (16′)
Antonín Dvořák Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“ (42′)

Dirigent Johannes Wildner
Querflöte Stathis Karapanos
Violoncello Young Phil Hyun

 

Konzerteinführung 18:30 Uhr im oberen Festsaalfoyer 

Im Anschluss an das Konzert
Ausklang: Nachgefragt
mit Johannes Wildner im oberen Festsaalfoyer

„Aus der Neuen Welt“ lautet der Beiname der 9. Symphonie e-Moll op. 95 von Antonín Dvořák. Dieses beliebte Werk steht im Mittelpunkt des 2. Symphoniekonzerts der Hofer Symphoniker. Zur Entstehungszeit lebte der böhmische Komponist in den USA. Die Musik trägt nicht nur Spuren der kolonialistischen Einwanderer in sich, sondern auch der Schwarzen und der Ureinwohner des amerikanischen Kontinents.
 

Im ersten Teil des von Johannes Wildner geleiteten Konzerts spielt die Querflöte eine entscheidende Rolle. Für diesen Part kommt der Grieche Stathis Karapanos nach Hof, der zurzeit als Solist und Kammermusiker eine aufsehenerregende Karriere verfolgt. In einen musikalischen Dialog begibt er sich mit Young-Phil Hyun, dem Solo-Cellisten der Hofer Symphoniker, in Camille Saint-Saëns’ farbenreichem Instrumentalstück „La Muse et le Poète“.
 

Ein preisgekrönter Kinoerfolg aus den 1960ern ist „Alexis Sorbas“. Unvergessen ist auch die Filmmusik von Mikis Theodorakis. Basierend auf diesen Melodien wurde die „Zorbas Suite“ für Flöte und Orchester geschaffen, die von Stathis Karapanos 2019 in Berlin uraufgeführt wurde und nun erstmals in Hof zu erleben ist.
 

Stathis Karapanos gibt am Vortag des Konzerts eine Masterclass für Schülerinnen und Schüler unserer Musikschule.
 

Tickets ab 31 €

Schüler und Studierende (bis 26 Jahre) 50%

Alle Informationen und Tickets unter www.hofer-symphoniker.de.