7. Symphoniekonzert 2025/2026
Schicksalsklänge Werke
Horn Christoph Eß Konzerteinführung 18:30 Uhr im oberen Festsaalfoyer
Mit „Eine Steppenskizze aus Mittelasien“ eröffnet Chefdirigent Martijn Dendievel das 7. Symphoniekonzert der Hofer Symphoniker. Alexander Borodins populäres programmatisches Werk bringt ein „friedliches russisches Lied“ und „eine morgenländische Weise“ miteinander in einen musikalischen Dialog. Es folgt eine Perle des Hornrepertoires: In Reinhold Glières klangschönem Hornkonzert B-Dur op. 91 ist Christoph Eß als Solist zu erleben. Er ist Preisträger unter anderem des ARD-Wettbewerbs. Allein sieben Sonderpreise erhielt er beim Wettbewerb „Prager Frühling“ 2007. Seit 2007/2008 ist er Solo-Hornist der Bamberger Symphoniker. „Per aspera ad astra“ („durch Mühsal zu den Sternen“) bewegt sich die Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64 von Pjotr I. Tschaikowsky. Diese Deutung kann man sowohl auf den Ausdrucksgehalt der Musik beziehen als auch auf die Werkgeschichte. Denn obwohl der Komponist mit seiner Fünften nicht vollkommen zufrieden war, zählt sie inzwischen zu den Lieblingsstücken der Konzertbesucher. Von den einprägsamen, prachtvollen Themen und den schwelgerischen Melodien kann sich das Hofer Publikum im zweiten Teil des 7. Symphoniekonzerts mitreißen lassen. Tickets ab 31 € Schüler und Studierende (bis 26 Jahre) 50%
Alle Informationen und Tickets unter www.hofer-symphoniker.de.
Veranstalter: Hofer Symphoniker Zurück zur Liste |